Übersicht
Was ist Botrytis?
Welche Auswirkungen hat Botrytis cinerea?
Wie man identifiziert Botrytis cinerea?
HWie werde ich es los? Botrytis cinerea?
Fazit und zukünftige Ausrichtung
Botrytis cinerea ist ein hochinfektiöser Grauschimmel, der bei Nutzpflanzen im Außen- und Innenbereich Krankheiten verursacht. Dieser Krankheitserreger erscheint häufig als grauer Flaum auf Obst und Gemüse und kann ein ernstes Problem für den Traubenertrag darstellen und andere landwirtschaftliche Pflanzen schädigen. Frühe Stadien von Botrytis cinerea Eine Infektion kann schwer zu erkennen sein und kann mit verschiedenen Arten von Ernteschäden, wie z. B. Wassermangel oder anderen Krankheitserregern, vergleichbar sein. Spätere Stadien sind leichter zu erkennen, allerdings ist zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich bereits ein erheblicher Schaden angerichtet. Botrytis cinerea Passt sich an unterschiedliche Klimabedingungen an und entwickelt Resistenzen gegen herkömmliche Fungizide, was die Bekämpfung zu einem schwierigen Schädling macht. Zu den Lösungen für diesen Pilz gehören jedoch: biologische Kontrollen, die wissenschaftlich untermauert sind Es wurden Studien.
In diesem Blog behandeln wir die Biologie, Auswirkungen und Managementstrategien von Botrytis cinereaund bietet Einblicke in seinen Lebenszyklus, wie es Nutzpflanzen infiziert und welche Strategien zu seiner Bekämpfung erforderlich sind.

Was ist Botrytis?
Botrytis ist eine Gruppe von Pilzen, von denen einige Nutzpflanzen schädigen und landwirtschaftliche Früchte wie Weintrauben zerstören können. Das Üblichste Botrytis Pilz ist die Art Botrytis cinerea, was auch bekannt ist als Botryotinia fickenelianaund Grauschimmel. Botrytis cinerea erscheint als grauer Flaum auf den Pflanzen und kann Blätter, Stängel und Früchte beschädigen. Der graue Flaum wird tatsächlich durch die asexuellen Konidiensporen dieses Pilzes verursacht.
Botrytis cinerea ist geografisch weltweit verbreitet und es gibt viele Managementstrategien, um die von ihm verursachte Krankheit zu verhindern. Trotz dieser Strategien ist der Erreger gegen einige chemische Fungizide resistent geworden, was die Bekämpfungsmöglichkeiten einschränkt.
Botrytis cinerea ist in verschiedenen Klimazonen verbreitet und kann in weiten Temperaturbereichen überleben. Er ist in den gesamten kontinentalen USA verbreitet, verursacht aber eher Infektionen unter feuchten Bedingungen, entweder nach längerem Regen oder auf überbewässerten Feldern. Der Pilz kann sich neben Pflanzen auch von totem Material ernähren. Daher können nicht entfernte Ernterückstände die Bildung aktiver Infektionen begünstigen.
Sporen dieses Pilzes können den Winter über in abgestorbenem Material und im Boden ruhen, bevor sie unter günstigeren Bedingungen zum Vorschein kommen. Sklerotien von Botrytis ähneln kleinen schwarzen Strukturen. Botrytis cinerea Sporen können durch Wind, Wasser und enge Kontakte zwischen Pflanzen übertragen werden, was die Bewältigung der Übertragung schwierig macht.
Infektionen können in verschiedenen Phasen der Pflanzenentwicklung auftreten, unter anderem durch infizierte Samen oder während der Blütenblüte. Früchte infiziert mit Botrytis cinerea können als Reservoir für Sporen dienen, die sich schnell in der örtlichen Umgebung verteilen, wenn die Frucht platzt, ausläuft oder aufplatzt.

Welche Auswirkungen hat Botrytis cinerea?
Botrytis cinerea ist ein nekrotropher und pathogener Pilz. Das bedeutet, dass er die Pflanzen, die er befällt, abtötet, um Nährstoffe für das Wachstum zu erhalten. Sobald er einen geeigneten Wirt unter den richtigen Umweltbedingungen findet, produziert der Pilz Virulenzfaktoren wie Enzyme, die Zellwände angreifen und abbauen. Dies wirkt sich auf molekulare Strukturen aus und ist von zentraler Bedeutung für die Pathogenität von Botrytis cinerea. Der Schimmel verursacht Verfärbungen und Welke der Ernte, was zu Fäulnis und Tod führt. Bei Nutzpflanzen wie Weintrauben kann dies einen erheblichen Ertragsverlust bedeuten.
Speziell bei Trauben Botrytis cinerea führt dazu, dass Fruchtbüschel vor der Reifung verfaulen. Dies wird als Bündelfäule bezeichnet. Insbesondere bei der Herstellung einiger Süßweinsorten werden Infektionen mit diesem Pilz in geringem Ausmaß eingesetzt. In solchen Fällen wird der Schimmelpilz als Edelfäule bezeichnet und die Trauben müssen in einem bestimmten Stadium des Befalls gepflückt werden.
Is Botrytis cinerea Giftig für den Menschen?
Botrytis cinerea gilt nicht als krankheitserregend für den Menschen, kann aber bei wiederholter hoher Exposition allergische Reaktionen wie eine Überempfindlichkeitspneumonitis hervorrufen. Es kann auch Reizungen bei bereits bestehenden Atemwegserkrankungen wie Asthma auslösen.
Wie man identifiziert Botrytis cinerea?

Botrytis cinerea Infektionen können im Frühstadium schwer zu erkennen sein, Spätstadien weisen jedoch leicht erkennbare Merkmale ihrer Pathogenität auf. Die Anzeichen einer Infektion variieren je nach Kulturart und betroffenem Teil der Kulturpflanze.
Frühe Anzeichen von Botrytis cinerea Dazu gehört die Bildung durchscheinender Flecken auf Nutzpflanzen. Diese Flecken nehmen an Größe zu und können die meisten betroffenen Teile verzehren. Eine genaue Analyse einer Pflanze kann braunes, wasserdurchtränktes Gewebe erkennen lassen, das auseinanderbrechen oder reißen kann. Diese Merkmale treten häufiger an Stängeln und saftigem Gewebe auf, während Blätter typischerweise braun werden, welken und abfallen. Der typische graue Flaum erscheint in den späteren Stadien der Infektion und ist das offensichtlichste Anzeichen dafür Botrytis cinerea. Wichtig ist, dass der Schimmel nicht immer grau ist, sondern je nach Wirtspflanze und Umweltbedingungen manchmal auch braun oder rötlich sein kann.
Die Haltbarkeit von Botrytis cinerea und seine Ansteckungsgefahr machen es zu einem herausfordernden Problem. Es gibt jedoch mehrere Strategien zur Vorbeugung Botrytis cinerea Wachstum zu fördern und seine schädlichen Auswirkungen zu mildern.
Wie werde ich los? Botrytis cinerea?
Unterschiedliche Klimazonen haben unterschiedliche Risikostufen für Botrytis cinerea. Beispielsweise besteht in wärmeren, feuchteren Klimazonen mit weniger Wind ein höheres Risiko als in anderen. Diese Faktoren sollten bei der Entscheidung berücksichtigt werden Botrytis cinerea Kontrollmaßnahmen zu ergreifen.
Biologische Kontrolle
Botrytis cinerea ist anfällig für biologische Kontrollmethoden, einschließlich Biopestiziden wie Bakterien- und Pilzstämmen, die sein Wachstum verhindern können. A Übersichtsartikel von der Universität Salamanca unterstreicht das Potenzial der biologischen Schädlingsbekämpfung Botrytis cinerea bis mehrere MechanismenZu solchen Strategien gehört die Einführung von Hefestämmen und Bakterien wie Bacillus subtilis und natürliche Pflanzenprodukte wie Thymianöl.
Kulturelle Kontrolle
Eine sorgfältige Gestaltung von Bauernhöfen, Obstgärten und Weinbergen kann viel zur Vorbeugung beitragen Botrytis cinerea. Ein Abstand zwischen den Pflanzen, um eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen, und eine ausreichende Bewässerung, um eine Überwässerung zu vermeiden, können helfen, dies zu verhindern Botrytis cinerea vom Auftauchen.
Nachdem die Pflanzen gewachsen sind, können durch sorgfältiges Zurückschneiden des Blätterdachs und sofortiges Entfernen absterbender oder toter Materialien wie Blätter und Blüten Nischen entstehen Botrytis cinerea Wachstum. Wenn Sie nach genauer Analyse eine Kulturpflanze identifizieren Botrytis cinereaEntfernen Sie den infizierten Teil so vorsichtig wie möglich, ohne dass er mit gesunden Pflanzen in Kontakt kommt.
Chemische Kontrolle
Als weltweit führendes Unternehmen in der Umsetzung naturbasierter Kenntnisse im Schädlingsmanagement fördert CABI Integrated Pest Management als bevorzugter, ökologischer Ansatz zur Erzeugung gesunder Nutzpflanzen. Dies erlaubt den Einsatz chemischer Pestizide nur bei Bedarf und unter Einhaltung von Maßnahmen, die die Belastung von Mensch und Umwelt durch diese Mittel begrenzen (siehe FAO, Internationaler Verhaltenskodex zum Umgang mit Pestiziden).
Bevor Landwirte den Einsatz chemischer Pestizide in Erwägung ziehen, sollten sie alle verfügbaren nicht-chemischen Bekämpfungslösungen prüfen. Dazu können beispielsweise Kulturmethoden und die Konsultation des CABI BioProtection-Portals zur Identifizierung und Anwendung geeigneter biologischer Bekämpfungsmittel gehören.
Wenn der Einsatz chemischer Pestizide in Erwägung gezogen wird, sollten die Landwirte darauf achten, chemische Pestizide mit geringerem Risiko auszuwählen, die, wenn sie als Teil einer IPM-Strategie eingesetzt werden, dabei helfen, Schädlingsprobleme in den Griff zu bekommen und gleichzeitig die schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu minimieren. Einige Stämme von Botrytis haben Möglichkeiten entwickelt, sich mithilfe bestimmter Gene gegen chemische Fungizide zu wehren. Diese Gene können Proteine produzieren, die dem Pilz helfen, Chemikalien zu widerstehen, fast so, als würde man einen Schutzschild für einen bestimmten Stamm aktivieren. Anbieter landwirtschaftlicher Beratungsdienste können Informationen zu wirksamen und weniger riskanten chemischen Pestiziden bereitstellen, die vor Ort erhältlich und mit einer IPM-Strategie kompatibel sind. Diese Experten können auch über die erforderliche persönliche Schutzausrüstung beraten.
Fazit und zukünftige Ausrichtung
Botrytis cinerea ist ein hartnäckiger und hochinfektiöser Pilz, der die Landwirtschaft vor große Herausforderungen stellt, insbesondere in den USA, wo er in unterschiedlichen Klimazonen gedeiht. Der Pilz kann unter verschiedenen Umweltbedingungen überleben und Resistenzen gegen chemische Fungizide entwickeln. Landwirte und Gärtner können die Auswirkungen erheblich reduzieren Botrytis cinerea indem wir der Früherkennung Priorität einräumen, sorgfältige kulturelle Kontrollen einführen, biologische Kontrollen implementieren und gute landwirtschaftliche Praktiken sicherstellen.

Weitere Informationen zu verschiedenen Schädlingsarten und Bekämpfungsstrategien finden Sie im Ressourcen des CABI BioProtection Portals. Um die beste Lösung für Sie zu finden Botrytis cinerea Problem, besuchen Sie unsere Artikel Seite.